Playmate Stefanie entdeckte auf Mauritius die Schönheit der tropischen Einsamkeit

Stefanie Spleiss

Was ich mag:
ausschlafen, gutes Benehmen, in der Sauna entspannen und Champagner

Was ich nicht mag:
schlechte Laune, Machos, Vorurteile, Horrorfilme und Körperbehaarung

Freizeit:
Sport, telefonieren, Fremdsprachen lernen, ausgehen und ausruhen

Mein größter Traum:
Wenn ich alt bin, will ich sagen können, dass ich alles richtig gemacht habe

Meine Zukunftspläne:
in zehn Jahren möchte ich beruflich etwas erreicht haben und mit meinem Traummann eine Familie gründen

Maße:
85 - 62 - 90
Geburtstag:
01.03.1984
Wohnort:
Kassel
Größe:
174 cm

Mein Leben

Ich wurde am 01. März 1984 in Tettnang am Bodensee geboren. In meiner Familie gab es bereits ein Kind, das war meine Schwester Simone, die drei Jahre älter ist als ich. Als ich zwei Jahre alt war, zogen wir in ein kleines Dorf in unser eigenes Haus. Dort lebte ich dann auch bis zu meinem 21. Lebensjahr. Da meine Eltern sehr viel arbeiten mussten, war ich als Kind viel bei meinen Großeltern, wo ich auch von meinen Omis alles Wichtige übers Kochen und Backen beigebracht bekam. Die Zeit mit ihnen genoss ich wirklich sehr und ich erinnere mich gerne daran. Da meine Eltern leidenschaftliche Segler sind, verbrachten wir die freien Tage meistens gemeinsam auf unserem Segelschiff am Bodensee, da die Zeit unter der Woche für gemeinsame Unternehmungen fehlte. Als Teeny gab es auch natürlich kein Wochenende, an dem ich nicht mit meinen Freundinnen auf Partys ging. Durch meine sehr toleranten Eltern hatte ich eine tolle Jugend und konnte viel ausprobieren und meine eigenen Erfahrungen machen.

Ich ging zur Schule und mit 16 begann ich eine Ausbildung zur Bankkauffrau. Da ich sehr zielstrebig bin, bekam ich direkt nach meiner Ausbildung eine Stelle als Geschäftsstellenleiterin einer Bankfiliale angeboten, welche mich sehr herausforderte. Der Job machte mir großen Spaß, jedoch wollte ich irgendwann mehr und so kündigte ich meine Anstellung und zog nach Kassel. Dort lebe ich nun seit 4 Jahren, wohne mit meinem Freund in einem tollen Haus auf dem Land und arbeite als Bereichsleiterin einer Verwaltung. In diesem Unternehmen bin ich unter anderem auch für die Personalentwicklung zuständig, was mir sehr großen Spaß macht. Für die Zukunft wünsche ich mir, mich beruflich weiter zu entwickeln und noch einige Stufen der Karriereleiter zu gehen. Ich kann mir gut vorstellen, später dann auch eine Familie zu gründen, jedoch steht momentan meine berufliche Weiterentwicklung an erster Stelle in meinem Leben.

Mein Playmate-Shooting

Anders als erwartet! Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als das Telefon klingelte und die Redakteurin Corinna mir mitteilte, dass ich, "wenn ich möchte" im Januar zum Shooting nach Mauritius kann. Das war genau ein dreiviertel Jahr nach meinem Casting und ich glaubte schon gar nicht mehr daran, Playmate zu werden.

Corinna und ich trafen uns dann am Frankfurter Flughafen und stiegen gemeinsam in den Flieger nach Mauritius. Ab da begann das Abenteuer!

Als wir nach 12 Stunden Flug auf Mauritius ankamen, wurde ich liebevoll von dem Team in Empfang genommen und ich freute mich vom ersten Moment an auf die gemeinsame Arbeit mit ihnen und konnte es kaum erwarten, bis endlich der erste Shooting-Tag war.

Auf Mauritius war es total heiß und da wir nicht in der prallen Sonne fotografieren wollten, gingen die Tage für uns um vier Uhr in der Früh los. Zuerst machte Penelope ihren Job und schminkte mich, anschließend war Patrick für meine Haare zuständig. Die Locations, die die Fotografin und die Redakteurin ausgesucht hatten, waren einfach traumhaft und Roman hatte dazu immer die passenden Accessoires, was die Fotos noch attraktiver machte.

Das Model erforderte sehr viel Durchhaltevermögen, denn zum Teil musste ich eine Pose minutenlang halten, bis das perfekte Foto enstanden ist. Auch sind manche Posen körperlich deutlich anstrengender als erwartet. Leider blieben auch Verletzungen nicht aus, aber die Narben an meinem Körper erinnern mich heute immer an eine wunderschöne Zeit.

Im Nachhinein kann ich sagen, dass es das Erlebnis meines Lebens war und ich überglücklich bin, so etwas großartiges erlebt zu haben. Das komplette Team ist mir in der kurzen Zeit so sehr ans Herz gewachsen, dass mir der Abschied nach sieben Tagen extrem schwer gefallen ist und auch einige Tränen flossen. Ich hätte niemals gedacht, dass ein Playmate Shooting so aufwendig ist. Danke an alle, dass ich so etwas großartiges mit Euch erleben durfte!

Mein Traummann

Da mir persönlich das Aussehen meines Partners wichtig ist, habe ich auch genaue Vorstellungen von meinem Traummann.

Der Mann meiner Träume sollte gutaussehend, groß und hellblond sein. Er hat einen sportlichen und durchtrainierten Körper, jedoch nur mit leicht definierten Muskeln. Er schafft es, mir immer ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und wir haben jede Menge Spaß zusammen, da er genauso gerne rumalbert wie ich.

Natürlich müssen wir intellektuell, von unserer Lebenseinstellung und unseren Erwartungen auf einer Wellenlänge sein, sonst werde ich auch mit dem schönsten Mann nicht glücklich...

Ich mag es nicht, wenn Männer eifersüchtig sind und mich dadurch einschränken. Es darf nie so weit kommen, dass man etwas nicht macht "nur" dem Partner zu liebe.

Mein Traummann ist ein kleiner Kavalier und behandelt mich wie seine Prinzessin. Zwar hat er Macken, die mich verrückt machen, aber genau das ist es, was unsere Beziehung interessant macht. Wenn ich das Gefühl habe "zu Hause" zu sein, dann weiß ich, dass ER ES ist.