Bonnie Strange: "Nacktheit spielt für mich keine große Rolle"

Im Playboy-Interview teilt Instagram-Star Bonnie Strange ihre Ansichten zu Nacktheit und Sexualität und wie sie diese beiden Dinge voneinander trennt.

Ihre Fotos seien ein Ausdruck der Kunst, so Titelstar Bonnie Strange. Nacktheit müsse nicht immer etwas mit Sexualität zu tun haben. Es ginge ihr vor allem um Ästhetik, gerade auch bei einem sexy Bild.

Credit: Playboy Germany

Die sozialen Netzwerke schätzt Bonnie deshalb sehr. Auf Instagram sei sie ihr eigener Chef und könne ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die eigene Freiheit ist ihr ein heiliges Gut, so scheint es: "Ich mag das Freie von damals", so beschreibt sie auch ihre Leidenschaft für die 70er Jahre und den Retro-Style. "Ich liebe die Filme und Musik von früher. Es wurde mehr Wert auf Stil gelegt, man hat mehr ausprobiert, entdeckt. Ich habe das Gefühl, dass wir heute in vielen Dingen bequemer und unkreativer sind."

"Ich mag das aktuellste Tattoo immer am liebsten"

Bei der Inszenierung des Körpers als Kunstwerk spielen natürlich auch ihre Tattoos eine Rolle: "Viele sind spontan entstanden, deswegen mag ich das aktuellste immer am liebsten. Im Moment also den "Baby"-Schriftzug auf meiner linken Hand."

[Instagram Embed: https://www.instagram.com/p/BouU0O5HKpw/]

"Eigentlich war ich schon immer eher langweilig"

Trotz der starken Präsenz auf Social Media ist die 32-Jährige im Privatleben eher ruhig. Als Partygirl würde sie sich nicht bezeichnen: "Tatsächlich hatte ich nie so ein exzessives Leben, wie man vielleicht vermutet. Ich bin eigentlich schon immer eher langweilig gewesen."

[Instagram Embed: https://www.instagram.com/p/BoR_xkWnaqB/]

Wir hingegen finden Bonnie Strange alles andere als langweilig. Ein Blick in Bonnies Playboy-Aufnahmen mit Fotografin Kate Bellm lässt uns an vieles denken, aber sicher nicht an Langeweile!