"Black Friday" - Wo hat der Rabatt-Tag seinen Ursprung?

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"Black Friday" – Diesen Begriff liest man die Tage überall: In Prospekten, auf Social-Media-Kanälen und im Fernsehen. Doch was hat es mit dem "Super-Spar-Tag" eigentlich auf sich?

Der "Black Friday" (zu deutsch "schwarzer Freitag") stammt aus den USA und ist immer der Freitag nach Thanksgiving. Da es sich beim Thanksgiving-Fest um einen staatlichen Feiertag handelt, nutzen viele Amerikaner den darauffolgenden Freitag als Brückentag. Deshalb nutzt so gut wie jeder Hersteller und jedes Kaufhaus diesen Tag, um die Kundschaft die Geschäfte zu locken.

Ausnahmezustand: Der Freitag nach Thanksgiving gilt in den USA als inoffizieller Start für die Weihnachtssaison.
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Doch warum ist dieser Freitag "schwarz"?

Für den Ursprung des Begriffs gibt es mehrere Theorien. Eine davon: Die Menschenmassen, die an ihrem Urlaubstag in die Geschäfte stürmen, sehen von weiter weg aus wie eine dunkle, also schwarze Masse. Auch eine Anspielung auf den "Black Friday" (in Deutschland auch als "schwarzer Freitag"), der Tag des großen Börsencrash 1929 ist denkbar. Damals strömten viele Menschen in die Banken, um ihr Erspartes in der letzten Sekunde zu retten. Außerdem liegt noch eine Erklärung nah: Am "Black Friday" schreibt natürlich so gut wie jedes Geschäft schwarze Zahlen.

Der Börsencrash 1929, auch bekannt als ""Black Thursday"", könnte für die Namensgebung des ""Black Friday"" verantwortlich sein.
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Und wie kommt der "Black Friday" nun zu uns?

Der "Black Friday" gilt in den USA somit als inoffizieller Start der Weihnachtssaison, schließlich bleiben ab diesem Tag noch rund vier Wochen bis zu Heilig Abend. In den letzten Jahren ist dieser Brauch durch den größer werdenden Online-Handel auch nach Deutschland geschwappt und auch wir kommen in den Genuss zahlreicher Rabatte. Wir wünschen viel Spaß beim "Black Shopping"!