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Es gibt rund ums Jahr viele gute Gründe, das Casino Baden-Baden zu besuchen. Einer der schönsten ist aber sicherlich eine Playboy-Feier. Die stieg neulich, als Playboy im Casino die druckfrische Ausgabe seiner jährlich erscheinenden Sonderedition „How to be a Man“ vorstellte, die auf dem Titel den Maître de Plaisir des Casinos Baden-Baden präsentiert: den Künstler und Entertainer Friedrich Liechtenstein. Im Magazin inspiriert er mit seiner Lebenseinstellung die Playboy-Leser und erläutert, dass das Gebot, vernünftig zu sein „in den letzten Jahren sehr strapaziert“ wurde. „Deshalb dachte ich mir: Formulieren wir diese Forderung unserer Zeit doch mal so, wie ich mir das als Künstler und Entertainer vorstelle: Für Leute wie mich ist Spaß zu haben das Vernünftigste, das der Mensch im Leben machen kann.“
Gesagt, getan. Liechtenstein unterhielt die rund 80 geladenen Gäste, die ohnehin bestens gelaunt im Casino Baden-Baden eintrafen: Vom Hotel Roomers waren sie in den neuesten Modellen der Premiummarke Genesis zur Playboy-Feier geshuttelt worden und wurden am Ort des Geschehens von Otto Wulferding, dem CEO des Casino Baden-Baden, mit einem launigen Grußwort empfangen.
Gastgeber und Playboy-Chefredakteur Florian Boitin stellte den Gästen den Cover- und Casino-Star Friedrich Liechtenstein vor – in einem kurzweiligen Talk über dessen Lebensweg und sein künstlerisches Schaffen. Davon gab der Entertainer im Anschluss live auf der Bühne ein paar Kostproben. Doch die Gesangseinlagen Liechtensteins waren nur einer von vielen Höhepunkten des Abends, den zahlreiche Gäste nach einem exklusiven Dinner und einem Tasting des feinen Jack Daniel’s Single Barrel an Roulette- und Black-Jack-Tischen fortsetzten. „Man gewinnt, wenn man sich wirklich keine Gedanken macht“, riet Liechtenstein den Spielerinnen und Spielern. „Man muss wissen, dass man auch wirklich mit einem großen Grinsen rauskommen kann und sagen kann: ,Ey Schatz, ich hab tausend Euro verloren. Ich liebe dich!‘“
Kann man die Stimmung besser hochhalten? Schließlich galt es anschließend weiter ausgelassen zu feiern. Gitta Saxx, die Playmate des Jahrhunderts, musste am DJ-Pult im Club Bernstein die Gäste nicht lange zum Tanz bitten. So vernünftig sind Playboy-Fans und -Freunde allemal, dass sie eine rauschend ausklingende Nacht auf der Tanzfläche nicht versäumen.
Und wie sagt Friedrich Liechtenstein im „How to be a Man“-Magazin auf die Frage, was er im Leben nicht zu wenig gemacht haben möchte? „In der Früh dasitzen und gucken, wie die Sonne aufgeht.“ Über Baden-Baden ließ sie sich damit gnädigerweise viel Zeit, um die lange Playboy-Nacht nicht zu stören.
