Was Sie über Javi Martínez noch nicht wussten

Credit: Playboy Deutschland

Wenn Sie den Namen Javi Martínez hören – was sind Ihre ersten Assoziationen? Mittelfeld-Star des FC Bayern München? Fußball-Weltmeister von 2010? Klar, das schießt als erstes in den Kopf. Dennoch lohnt es sich auch hinter die Profi-Kicker-Fassade zu blicken. Anlässlich seines 31. Geburtstags haben wir fünf Fakten herausgeschrieben, die Sie über den Fußballer wahrscheinlich noch nicht wussten

Im Playboy-Interview hat der 31-Jährige so einiges über sich – und sein Leben abseits des Spielfeldrands offenbart. Wussten Sie, dass…

 

 

…er ein Bücherwurm ist?

Wer hätte das gedacht? Martínez ist eine waschechte Leseratte. Am liebsten sind ihm Bücher über den „Zweiten Weltkrieg und über andere historische Themen“, wie er im Interview verriet. Sein Lieblingsautor: Ken Follett.

 

…er eigentlich Torwart werden wollte?

Kein Scherz. Abgebracht von dieser Idee wurde der heutige Bayern-Star durch seinen älteren Bruder, der ebenfalls als Fußballer Karriere machte. Martínez im Playboy-Interview dazu: „Als ich sieben oder acht Jahre alt war, hat er zu mir gesagt: ‚Du willst Torwart werden? Okay, ich schieße zehn Elfmeter, wenn du einen davon hältst, kannst du Torwart werden. ’ Dann hat er mir zehn Dinger reingeknallt.“

 

…er manchmal als Kellner arbeitet?

Die Familie des Profi-Kickers besitzt ein Restaurant in seinem Heimatdorf Ayegui. Dort hilft der 31-Jährige tatsächlich ab und zu aus. Was die Leute sagen, wenn der Fußball-Star das Essen serviert? „Viele sagen zu meiner Schwester: ‚Ich möchte bitte einen Kaffee, aber von Javi, nicht von dir!“, so Martínez.

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…er das Kolosseum unter seiner Haut trägt?

Für den Megastar ist Rom eine der schönsten Städte überhaupt. Vor allem das Kolosseum habe ihn unglaublich beeindruckt. Deshalb prangt es nun an seinem rechten Arm!

 

…er nach Karriere-Ende mehr Sport treiben möchte?

„Basketball, Tennis, Schwimmen, Radfahren, Wandern, ich liebe das alles. Nach meiner Fußball-Karriere werde ich den ganzen Tag Sport machen“, erzählte er im Interview. Was ihn jetzt davon abhält? „Jetzt geht das nicht, weil ich sonst zu erschöpft für meinen Job wäre.“