So verändern Kryptowährungen die Porno-Branche

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Wer mit Kryptowährungen bezahlt, bleibt anonym. Perfekt also für den gesitteten Pornokonsum. Das scheinen sich auch einige Erfinder gedacht haben. Denn die Cyberwährungen erobern inzwischen das Erotikgeschäft.

In der Kürze liegt die Würze: Also nochmal eine ganz kurze Erklärung, was Kryptowährungen sind: Sie sind digital und funktionieren wie Bargeld. Durch die Blockchain-Technologie kann mittels Kryptowährungen anonym und sicher bezahlt werden – Banken sind nicht länger nötig. Dadurch wird das Bezahlen schneller und günstiger (in der Theorie).

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Alle Zahlungen werden in sogenannten Blöcken gespeichert, damit niemand betrogen werden kann. Diese Blöcke erschaffen Computer durch Rechenleistung, durch das Lösen komplizierter Rechenaufgaben werden immer mehr Coins der Kryptowährungen erschaffen und alle Zahlungen verifiziert.

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Zuletzt schaffte es vor allem der Bitcoin in die Medien, weil sein Preis derart explodierte, dass einige Anleger der ersten Stunde mit nur wenigen Euro Investment zum Millionär wurden. Passiert das jetzt auch mit den Pornocoins?

Spankchain – Erotik im Livestream

Die Kryptowährung Spank existiert seit dem 23. November 2017. Damals startete die Erotikstream-Währung bei 0,0313 US-Dollar. Heute steht sie bereits um 523 Prozent höher bei 0,195 US-Dollar. Mit Spankchain können Sie das im Herbst 2018 startende Erotikportal Spankchain unterstützen und damit auch anonym auf der Website bezahlen.

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Dadurch müssen keine privaten Daten bei der Anmeldung und Bezahlung angegeben werden, wie die Macher hinter der Website erklären. Die Währung legte zwar enorm an Wert zu, aber sie stand auch schon mal bedeutend höher und büßte zuletzt wieder stark an Wert ein. Eine Wertanlange bietet diese Währung also nicht.

Fapcoin – Das ist in die Hose gegangen

Billiges Wortspiel, aber es stimmt. Leider scheint dem Fapcoin die Luft ausgegangen zu sein. Nach dem Start Ende Oktober 2017 stürmte er stark nach oben, verlor dann aber die Ausdauer und nun tröpfelt der Kurs nur noch aus. Von einem Investment ist dringend abzuraten. Die ursprüngliche Idee einer Porno-Plattform, auf der zahlreiche digitale und analoge Erotikprodukte angeboten werden sollten, ließ sich anscheinend nicht realisieren. Zumindest wurde sie bis heute nicht gegründet. Deswegen bleibt der Fapcoin wohl eher eine Kryptowährung für die Unterhaltung.

Revolutionieren Kryptowährungen wirklich die Porno-Branche?
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Tatsächlich könnten etablierte Kryptowährungen aber für mehr Anonymität beim Porno- und Erotikkonsum sorgen. Außerdem arbeiten die großen Kreditkartenfirmen und PayPal oftmals nicht mit Pornoseiten und Erotikanbietern zusammen, sodass Kryptowährungen hier eine Abhilfe schaffen könnten. Ob sich diese Bezahlform tatsächlich durchsetzt, bleibt abzuwarten. Und was ist jetzt mit Titcoin und Sexcoin? Tja, sie sind nur darauf ausgelegt, schnellere Transaktionen auszuführen. Ob man diese Währungen dafür tatsächlich benötigt oder nicht einfach andere Kryptowährungen nehmen kann, ist die entscheidende Frage.

Wie im Casino

Falls Sie sich nun fragen, ob Sie in Kryptowährungen investieren sollten, dann haben wir folgenden Vergleich für Sie: Ein Investment ist wie der Gang ins Casino. Sie sollten nur eine kleine Summe setzen und ein bisschen zocken. Wahrscheinlich endet die Zockerei im Totalverlust, vielleicht haben Sie aber auch Glück und am Ende entsteht ein gewaltiger Gewinn. Die Entscheidung wollen wir Ihnen also nicht abnehmen.

Wenn Sie mehr über Kryptowährungen erfahren wollen, wie Sie investieren, wie das alles überhaupt geht und wie Sie mit Kryptowährungen auch fürs Alter vorsorgen können, dann können Sie sich auch auf dieser Seite über Kryptowährungen informieren: www.kleingeldhelden.com