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Der wohl bekannteste und zugleich böseste von Polts Sketchen. Die Frau aus dem Katalog will noch nicht so recht wie ihr neuer Gatte es sich vorstellt. Nachsichtig wie mit einem Haustier versucht Herr Grundwürmer die Fassung zu wahren. Bitterböse.
Der ewige Konflikt mit den "Zugroasten" manifestiert sich nirgends wie im Biergarten. Die Mass ist immer noch weiblich und der "Radi" gehört gefälligst mit dem Messer geschnitten. Ein Münchner Grantler par excellence.
„Ein Schäfer ist kein Spielzeug!“ Er ist des Deutschen treuer Gefährte. Und wenn dann mal ein Kind zwischen die Herrchen und Hund funkt, dann muss man mit dem Äußersten rechnen. Schließlich ist das Tier praktisch mit Adolf Hitler verwandt. Ein echter Rassehund. Polt parodiert den neuerlichen Rassenwahn im Haustierbereich gekonnt und kommt mit seinem ausdifferenzierten Humor wohl bei jedem mit seiner Botschaft an.
Ein Scheich zu Gast in Deutschland und ein Interview, das mehr als nur Sprachbarrieren zu überwinden hat. Schöne Medienkritik vor dem Hintergrund der Ölkrise, die noch keine zehn Jahre her war.
Neue Subkulturen tun sich in den 80ern auf. Punks und „No Future“? Nicht bei Gerhard Polt am Bankschalter. Wochenend-Rowdys mit ernsthaften Immobilienplänen und einer klaren Vorstellung von der Finanzierung.
Wer die Herzensdame mit seinen Kontakten zum Nachtleben beeindrucken möchte, ist schon häufiger auf dem harten Boden der Türpolitik angekommen. Besser den Mund nicht zu vollnehmen also und lieber im Nachhinein einen guten Eindruck hinterlassen.
Was macht man, wenn einem alles zu viel wird? Richtig. Erst einmal Reißaus nehmen. Ab in das Auto und Weg von der lärmenden Familie. Eine Zweitwohnung für den Mann, die Lösung aller Unannehmlichkeiten.
Die Affäre mal richtig schick zum Italiener ausführen? Immer gerne. Was es da so gibt? Ja hoffentlich Pizza!
Zwei Legenden in einem Sketch. Helmut Fischer und Gerhard Polt im Kampf gegen gesprächige Gastgeberinnen und „Sanatoriumsfraß“. Herrlich!
Am Tenniscourt dem Nachwuchs zuschauen und erste Erfolge feiern und Niederlagen gemeinsam wegstecken. Großartig für die Entwicklung der kleinen. Wären da nicht andere ehrgeizige Eltern mit ihren verfluchten Gören!