Magazin
Playboy 2017/08

Inhalt

UPDATE

First Lady: Emilia Clarke, die heiße Fantasy-Heldin

„Game of Thrones“-Special: Die sieben Geheimnisse des Serien-Erfolgs und was die siebte Staffel bringt

Ein guter Monat für: Headbanger, Rallye-Fans und Voyeure

20 Fragen an . . . Diskus-Champ Robert Harting

Männerküche: Kalt Gegartes für heiße Tage

Männerbar: Die fünf wichtigsten Craft-Bier-Typen

Männergarderobe: Coole Sommerschuhe

Motor: Teures Unikat – der Rolls-Royce Sweptail

Pro & Contra: Frauenfußball

Umfrage des Monats: Welche ist die erotischste Politikerin Deutschlands?

Die Ralf-Husmann-Kolumne: Des Mannes Entwicklung

45 JAHRE PLAYBOY DEUTSCHLAND

Das war unsere Geburtstagsparty: Ein Rückblick auf die heißeste Nacht des Jahres und ein Dankeschön an unsere feierfreudigen Freunde

REPORTAGE

Der Vergelter der Meere: Er ist ein hochbezahlter Experte für die Befreiung von Geiseln und Schiffen. Doch als Karsten von Hoesslin ein brutales Mordvideo sieht, will er nur noch eines: Gerechtigkeit

STREITSCHRIFT

Redet mit den Rechten: Wer Diskussionen mit Wutbürgern und Fremdenfeinden ablehnt, macht sie erst richtig stark. Da hilft nur Widerspruch!

INTERVIEW

Michael Bully Herbig, Christian Tramitz und Rick

Kavanian: Die drei von der „Bullyparade“ übers Altern als Comedy-Boyband, ihren neuen Comeback- Versuch im Kino und derben Frauenhumor

EROTIK

Playmate Olga De Mar: Unsere Fotografin trifft Miss August an einer staubigen Straße in Portugal

Blende Sechs: „Harry Potter“-Star und Frauenrechtlerin Scarlett Byrne zeigt uns ihren Akt der Befreiung

TITEL

JESSICA PASZKA: Auf RTL buhlen zurzeit 20 Männer um die Aufmerksamkeit der schönen Bachelorette. Wir entführten sie ans Meer, und sie zeigte uns, worauf sich ihr Auserwählter freuen darf

MOTOR & TECHNIK

Jaguar I-Pace: Das Zukunftsmodell der Briten ist ein Elektro-SUV mit Racer-Qualitäten

SPECIAL: MÄNNERREISEN, TEIL 2

Sex international: Der Playboy-Reiseführer für echte Entdecker

Miami Weiß: Helle und pastellige Töne – der Stil der „Miami Vice“-Ermittler feiert ein Comeback

Das neue Miami Beach: Die besten Adressen und der Mythos vom großen Erwachsenen-Spielplatz

Strahlenschutz: Strand-Hautpflege für jeden Typ

Faszination Oldtimer: Mit kostbarsten Chromjuwelen bei der Kitzbüheler Alpenrallye

LUST

Tagebuch einer Verführerin: Sex-Kolumnistin Sophie Andresky über Flirts unter Alkohol

KULTUR-POOL

Don Winslow: Der Thriller-Kultautor über sein Vorleben als Privatdetektiv, seinen Nahtod beim Surfen und seinen neuen Roman „Corruption“

Kino, Musik und Literatur: Die besten Bücher, Alben und Filme des Monats

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Auf RTL haben insgesamt 20 Männer um die Gunst der schönen Jessica Paszka gebuhlt. Uns verriet die „Bachelorette“, welchen Männer-Typ sie bevorzugt und wie ein Date mit ihr auf keinen Fall ablaufen sollte.

Fotos: Sacha Höchstetter, Produktion: Kathrin Stadler

Sommer auf Ibiza, 40 Grad, der Fotograf schwitzt. Und auch der Rest des Teams beneidet Jessica Paszka darum, dass sie keine Kleidung tragen muss. In einer Shooting-Pause setzt sie sich zu uns an den Pool der Finca. Wir lassen die Füße ins Wasser baumeln. Aber abzukühlen ist an diesem Tag nicht einfach – besonders neben einer so zauberhaften Frau. . .

Frau Paszka, bringen Sie es uns bitte schonend bei: Haben Sie neben uns viele Verehrer?

Nein (lacht). Natürlich lerne ich gelegentlich Männer auf Events oder beim Ausgehen kennen. Mir hat auch schon ein Kellner seine Telefonnummer zugesteckt, aber so was passiert eher selten. Ich sende Männern auch keine Signale, dass ich jemanden kennenlernen möchte. So was passiert einfach.

In der Sendung „Die Bachelorette“ buhlten gleich 20 Männer um Sie. Wie fühlte sich das an?

Das ist schon ziemlich verrückt und manchmal auch ein bisschen unangenehm, wenn plötzlich 20 Männer angreifen. Selbst wenn man alle Männer zusammenzählt, mit denen ich in meinem Leben ausgegangen bin, waren das nicht so viele.

Wie lange sind Sie schon Single?

Seit knapp drei Jahren.

Es fällt uns schwer, das zu glauben. Kann es sein, dass Sie unerfüllbare Ansprüche stellen?

Nein. Natürlich habe ich ein paar Ansprüche, aber die sollte jede Frau haben.

"Ich mag lieber schüchterne Männer" 

Zum Beispiel?

Ich stelle mir einen offenen und gutherzigen Mann an meiner Seite vor, der zukunftsorientiert ist und auch an Familie denkt. Irgendwann wünsche ich mir schließlich Kinder. Ein Stubenhocker sollte er auch nicht sein, weil ich gern viel unternehme.

Und wahrscheinlich auch nicht eifersüchtig sein, bei Ihrem Job. . .

Ich finde ein gesundes Maß an Eifersucht wichtig für eine Beziehung. Das ist doch ein Zeichen, dass er mich liebt.

Sie sind mit Kay One und Ben Teewag befreundet und haben mit Menowin Fröhlich zusammen den Song „Hemmungslos“ aufgenommen. Fühlen Sie sich zu Bad Boys hingezogen?

Überhaupt nicht. Ich würde eher einen spießigen Lehrer bevorzugen. Mit Machos und Männern, die schon viele Frauen hatten, kann ich nichts anfangen. Ich mag lieber schüchterne Männer.

"Wenn ein Mann mir Blumen mitbringt und mir die Tür aufhält, das finde ich schön."

Als Bachelorette haben Sie in jeder Folge ein Date mit einem der Männer. Beschreiben Sie uns doch mal bitte, wie Ihr Traumdate aussähe.

Das muss gar nicht originell sein, sondern lieber so, dass man sich in Ruhe unterhalten kann. Am liebsten ein schönes Dinner bei Sonnenuntergang mit einer tollen Aussicht. Ich weiß, das klingt total kitschig, aber ich find’s toll. Außerdem stehe ich total auf Gentlemen und die alte Schule. Wenn ein Mann mir Blumen mitbringt und mir die Tür aufhält, das finde ich schon schön.

Würden Sie einen Mann um ein Date bitten – oder muss er den ersten Schritt gehen?

Ich würde ihm mit einem Blick signalisieren, dass er mich ansprechen soll. Aber ich würde nicht zu ihm rübergehen. Ich erwarte von einem Mann, dass er mich anflirtet.

Hatten Sie schon mal ein wirklich mieses Date?

Na ja, was heißt mies. Ich bin mal mit einem Mann ausgegangen, den ich im Internet kennengelernt hatte. Da hat sich rausgestellt, dass er in Wirklichkeit ganz anders ist, als ich ihn mir vorgestellt habe. Also bin ich mit ihm ins Kino gegangen, da musste ich wenigstens nicht viel mit ihm reden.

Dabei gelten Sie seit Ihrem Auftritt 2014 beim „Bachelor“ eigentlich als sehr direkt: seit Sie damals Christian Tews beim ersten Aufeinandertreffen sagten, dass seine Haare fehlten. Wie schaut es aus, wenn ein Mann schlecht küsst – sprechen Sie ihn darauf an?

Nein (lacht). Also, ich mag es zum Beispiel überhaupt nicht, wenn man mir direkt beim ersten Kuss die Zunge in den Hals schiebt. Das finde ich nicht cool, auch wenn er vielleicht der beste Küsser ist. Am Anfang sollte es ein bisschen stilvoller vonstattengehen. Ich sage ihm das dann aber nicht direkt, sondern lasse es ihn indirekt spüren, indem ich ein bisschen abblocke.

Wo sehen wir Sie nach dem Ende der Sendung als Nächstes?

Mal abwarten. Erst mal suche ich meine große Liebe, und dann sehen wir weiter.