Magazin
Playboy 2018/09

Inhalt

AKTION

Gentlemen’s Weekend: Bewerben Sie sich für ein unvergessliches Wochenende in der Toskana

Driver’s Club 2018: Eine Ausfahrt mit starken Motoren, edlen Uhren und feinen Speisen

UPDATE

First Lady: Madonna – die Pop-Göttin wird 60

Ein guter Monat für: Sammler erotischer Kunst, Fußball-Zocker und seetüchtige Metal-Matrosen

30 Fragen an . . . Sido

Männerreise: Rollende Ferienhäuser auf der Wohnmobil-Sharing-Plattform PaulCamper

Motor: Der neue VW Polo GTI

Pro & Contra: Die Büro-Affäre

Stil: Chelsea-Boots – die leichten Stiefel

Männerbar: Japanische Edel-Whiskys

Männerküche: Sashimi zum Selbermachen

Playboy-Umfrage des Monats: Sex, Drogen, Religionen – wie tolerant sind die Deutschen?

Die-Ralf-Husmann-Kolumne: Heimaturlaub

REPORTAGE

Im Drogen-Delta von Guayas: Die Provinz in Ecuador gilt als größter Kokain-Umschlagplatz der Welt. Wir fuhren mit Fahndern auf Patrouille

EROTIK

Olivia Peltzer: Unsere Miss August schreibt gerade einen Erotikroman über eine selbst erlebte Affäre. Ihre Bilder sind eine eigene Geschichte

Blende Sechs: US-Miss-Februar Kayslee Collins verbeugt sich vor Kim Basinger in „9 1⁄2 Wochen“

INTERVIEW

Detlev Buck: Der Regie-Großmeister über Großstadt-Gorillas, Schuldeingeständnisse und die Herausforderung von Sex-Szenen

MOTOR & TECHNIK

Ruhig, Brauner! Die neue, technisch verschärfte Mercedes G-Klasse ist ein echter Draufgänger. Ein Berg-und-Tal-Test durch die Pyrenäen

Mein erster Schlitten & ich: Playboy-Chefredakteur Florian Boitin und seine alte Liebe – ein Mazda 323

FRANZISKA BENZ

Für die RTL-Serie „Alles was zählt“ tanzt die Schauspielerin auf der Eisbahn – mit uns zog es sie in wärmere Gefilde: Auf einer idyllischen Farm in Südafrika zeigte sie uns ihre heiße Liebe zur Natur

STREITSCHRIFT

Redet nicht ständig über Fußball! Kein Sex, kein Drama, nichts Persönliches bestimmt unsere Gespräche, sondern nur noch das eine. Unser Autor beklagt den zwischenmenschlichen Verfall

STIL

Einer für alles: Jacken, Hosen und Hemden aus Jeansstoff sind wie Kumpel, die alles mitmachen

Frisch bleiben: Acht Helfer für junge Haut

LUST & LEBENSART

Sex-Talk: Drei Frauen, die sich auskennen, über Pornos, MeToo und wie Männer heute sein sollen

Tagebuch einer Verführerin: Sex-Kolumnistin Sophie Andresky findet, Sport macht nicht sexy

KULTUR-POOL

Joaquin Phoenix: Der Schauspieler galt als ewiger Hitzkopf. Nun hat er entspannte Weisheiten parat

Kino, Musik und Literatur: Die besten Filme, Alben und Bücher des Monats

Dennis Lehane: Der „Shutter Island“-Autor erklärt, wie er an der Bar das Erzählen lernte

STANDARDS
  • Editorial
  • Making-of
  • Leserbriefe
  • Berater
  • Witze
  • Cartoon
  • Impressum

Als Eiskunstläuferin tanzt sich unser Titelstar Franzsika Benz in der RTL-Show "Alles was zählt" in die Herzen von Millionen Fans. Uns zeigte die Seriendarstellerin eine andere Seite: ihre heiße Liebe zur Natur – ins warme Sonnenlicht getaucht auf einer idyllischen Farm in Südafrika.

Fotos PHILIP LA PEPA, Produktion LALE AKTAY

Die Kersefontein-Farm in Südafrika, rund 150 Kilometer von Kapstadt. Zwischen den malerischen Gebäuden: Rinder, Schafe, Pferde. Drum herum nichts als Steppe. Hier vergehen oft Monate ohne Regen. Die Sonne brennt unerbittlich, doch Franziska Benz strahlt tiefe Entspannung aus. Für das Gespräch mit ihr suchen wir uns einen Platz im Schatten.

Playboy: Was wird Ihnen von unserem Shooting besonders in Erinnerung bleiben?

Franziska Benz: Die Weite der Landschaft, der aus- gedörrte Lehmboden unter den nackten Füßen. Und die Momente mit den Pferden. Ein Wahnsinnsgefühl, nackt vor diesen Tieren zu stehen und ihre Power zu spüren.

Credit: Philip La Pepa

Aber Sie waren die Stärkere?
Der Ranger warnte mich: „Egal, was passiert, lass die Zügel nicht los!“ Plötzlich fingen die Pferde an, die übrigens alle weiblich waren, sich gegenseitig zu reizen und aufzubäumen. Hinterher sagte er nur: „Wenn du losgelassen hättest, hätte ich die Tiere nie wiedergesehen!“ Jetzt weiß ich, woher der Begriff Stutenbissigkeit kommt (lacht).

Ihre Rolle in „Alles was zählt“ ist ja auch ein eher, sagen wir mal, etwas schwieriger Charakter
Das zu spielen hat mich zu Beginn auch tatsächlich Überwindung gekostet. Gerade anfangs war meine Rolle Michelle ganz klar eine böse, intrigante Person, die vor nichts zurückschreckt und über Leichen geht. Inzwischen hat sie sich auch zur Sympathieträgerin entwickelt. Der Spagat, das Sympathische und gleichzeitig das Abgründige darzustellen, macht unglaublich viel Spaß. Das ist das Tolle am Schau- spiel: Du kannst alles sein.

Hat unser Shooting Sie auch Überwindung gekostet?
Wenn Sie das Nacktsein meinen, das macht mir gar nichts aus. Meine Erfahrung als Schauspielerin hat mich entspannt. Ich stand auch schon nackt auf der Theaterbühne. Wenn es unabdingbar ist, um dem Moment auf der Bühne Ausdruck zu verleihen, stelle ich mich komplett zur Verfügung und mache das. Und wenn ich in meiner Serienrolle biestig sein muss, bin ich das eben. Mein Ansatz: ganz oder gar nicht!

Viele weitere heiße Fotos von Franziska Benz sowie das volle Interview, sehen Sie in der neuen Ausgabe des Playboy (09/18) - ab 16. August überall am Kiosk!